2018 - "Lofoten-ADHS" und "Thale-TRAUMA"
2019 ... die Krankheiten sind besiegt und der Künstler wagt sich ein erstes Mal wieder in die Öffentlichkeit!
"Würzburger Skyline" nach der ArtNight mit Johannes Siethoff
ca. 76 x 50 cm
Aus der Sommerkollektion 2019
"Würzburg-s-Grüne Lunge" Acryl 120 x 80 cm
Die folgenden Bilder sind Furioso-Eigenkreationen und dem Furioso-Fan längst vertraut!
Im Februar 2016 fertig gestellt und mit einem Gedicht von Paul Pagel kommentiert:
"Würzburg - Blick auf die Stadt"
Für Rolando Furioso
Die Silhouette der Stadt - wo kannst du sie sehn?
Bei Rolando Furios hat der Maler der Naivität* mit Perspektive
Sie auf die Leinwand gezaubert mit Tiefe
Die Stadt erstrahlt bunt in ihren Konturen
Du siehst Dächerlandschaft und Kirchturmuhren
Ein Panoptikum von Bastion zu Bastion
Umgürtet vom Ringpark wie ein Hippodrom
Roland Furios, du großer Meister
Erweckst in uns der Künste Geister
Wir sind begeistert, großer Applaus
Wann stellst im Centre Pompidou du aus
Welch ein Gemälde, welche Kunst
Die Museen schenken dir ihre Gunst
26.02.2016
Paul Pagel
*) - Anm. von RF: "Naivität" ... hier drückt sich der Dichter sehr laienhaft aus. Er wollte sagen, dass das Bild in seiner Klarheit, in seiner Formenvielfalt und in seiner Farbengewalt äußerst intellektuell angelegt ist.
Blick auf die Stadt - Acryl auf Leinwand - ca. 150 x 50 cm
"Summer in the City - Am Stadtstrand"
... so präsentiert sich der Würzburger Stadtstrand bei Nacht von der Löwenbrücke
aus gesehen.
Acryl auf Leinwand - 120 x 80 cm
"Die Promenade"
... am Ludwigskai in Würzburg - ein fast täglicher Spaziergang
Acryl auf Leinwand - 120 x 180 cm
1,20 m x 1,80 m !!!! - „Die Promenade“
* Ein Werk, welches die Heimat von Furioso dem Betrachter aufs Neue näher bringen will.
* Ein Bild, welches die Möglichkeit schafft, direkt in die Uferpromendade am Ludwigkai einzutauchen und
hineinzumarschieren.
* Ein Gemälde, das allein durch seine überdimensionale Farbgewalt den Betrachter und Spaziergänger in seinen Bann schlägt.
Es scheint, dass auch Theaterintendantin Sabine Z., der halbstaatlichen Bühne „Die Franken kommen“ von der Macht des Bildes und dem Können des Künstlers überwältigt ist und dies in einem öffentlichen Brief (Gegenrede) zum Ausdruck bringt, welchen ich in diesem Zusammenhang der Fangemeinde vorstellen möchte und dessen Anliegen und Sorge auch von Herrn Kommerzienrat Heinz U. und der Schauspielerin Freifrau Silvia von N. geteilt werden :
Lieber kunstschaffender Rolando,
liebe Mitfühlende in Sachen Kunst,
im Namen der Laienschauspielgruppe „Die Franken kommen“ bedanken wir uns für die etwas irritierende Einladung in diese Künstlerkate.
Einerseits sind wir voller Freude ob deines Bildersturms und dessen Triebfeder und Gestaltungskraft und bewundern dieses eruptive Ergießen deiner Kreativität aus vollem Herzen.
Doch andererseits sehen wir voller Angst in die Zukunft!
Wir fragen uns bange, ob dein Genius, deine impirative Kraft ausreichen wird, unsere Theatergruppe „Die Franken kommen“ weiterhin kreativ und künstelerisch zu bedienen.
Ob du bei all deinen Klecksereien * noch in ausreichendem Maße Ideen und Muße hast, unser fränkisches Kulturgut als Laienschauspieler weiterhin voranzubringen.
Lieber Rolando, mir als Intendantin, bereitete dies schon viele schlaflose Nächte.
Wer könnte die Lücke, die du hinterlassen würdest, mit gleichem Witz und Esprit schließen?
Mir fällt kein Franke ein!
Deshalb lieber Roland, lass noch ein bisschen Farbe dem Maler- und Tapeziererhandwerk und bleib uns als Charakterdarsteller erhalten.
Den drei heute hier anwesenden Personen der Schauspieltruppe,
Herrn Kommerzienrat Heinz U., Freifrau Silvia von N. und Theater-Intendantin Sabine Z.
ist das ein großes Anliegen!
Danke!
* Anm. des Künstlers Rolando F.:
Intendantin Sabine Z. drückt sich an dieser Stelle ihres Briefes etwas irritierend aus und nährt damit möglicherweise die Gerüchteküche, dass Rolando Furioso bezüglich seines Malstils wenig Professionalität an den Tag legt.
In Wirklichkeit wollte sie damit den pointilistischen, expressiven Touch seiner Bilder hervorheben.